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Rezension zu »Wenn Donner und Licht sich berühren«

Rezension »Wenn Donner und Licht sich berühren«

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Inhalt

Sich in Jasmine Green zu verlieben, fühlte sich an wie ein warmer Sommerregen. Leicht und unbeschreiblich schön. Als wir uns nach all den Jahren wiedersahen, war alles anders. Alles zwischen uns fühlte sich an, wie der düsterste Sturm. 


Elliot und Jazz könnten unterschiedlicher nicht sein. Eigentlich passen sie nicht zusammen, doch was sie verbindet ist Musik - und ihre Einsamkeit. Mit Jazz fühlt sich das Leben für Elliot das erste Mal unbeschwert und leicht an. Doch ausgerechnet dann, als Elliot Jazz am meisten braucht, ist sie plötzlich verschwunden. Als sie sich Jahre später in New Orleans wieder begegnen, hat Jazz sich verändert. Genau wie Elliot. Das Leben hat sie härter gemacht. Eiskalt. Doch die zerbrochenen Scherben ihrer Seelen erkennen noch immer die Traurigkeit des anderen - und die Liebe zueinander. Und Elliot weiß, dass er seinen Fehler nicht noch einmal machen wird, dass er Jazz diesmal nicht mehr gehen lassen wird!


Meine Meinung

Brittainy C. Cherry hat in diesem Buch mit Elliot einen sehr interessanten Charakter geschaffen. 

Durch ihren emotionalen Schreibstil wurde ich schnell mitgerissen und konnte das Buch anfangs kaum aus der Hand legen. Zum Ende hin hat die Spannung dann allerdings etwas nachgelassen. Die Handlung hat mich insgesamt nicht wirklich überrascht. Trotzdem ist es ein wirklich gutes Buch, das vorallem durch seine besonderen Charaktere überzeugt.

 

Ich gebe dem Buch daher 4 von 5 Sterne.

 

Wie findet ihr das Buch?

 

Schreibt es mir gerne in die Kommentare ;)


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