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Rezension zu »Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.«


Rezension »Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.« - Ava Reed

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Inhalt

In jeder Dunkelheit brennt ein Licht. Man muss es nur finden! 


Der Abschluss. So viele Dinge, die zu tun sind. 


Und danach? Ein Studium? Eine Ausbildung? Reisen? 


Leni ist ein normales und glückliches Mädchen voller Träume. Bis ein Moment alles verändert und etwas in ihr aus dem Gleichgewicht gerät. Es beginnt mit zu vielen Gedanken und wächst zu Übelkeit, Panikattacken, Angst vor der Angst. All das ist plötzlich da und führt zu einer Diagnose, die Leni zu zerbrechen droht. Sie weiß, sie muss Hilfe annehmen, aber sie verliert Tag um Tag mehr Hoffnung. Nichts scheint zu funktionieren, keine Therapie, keine Medikation. Bis sie Matti trifft, der ein ganz anderes Päckchen zu tragen hat, und ihn auf eine Reise begleitet, die sie nie antreten wollte ...


Meine Meinung

Ein unglaublich tolles und vor allem wichtiges Buch, dass dem Leser mit seiner Geschichte nahebringt, wie es wirklich ist unter Depressionen und Angststörungen zu leiden und das nochmal verdeutlicht, dass es jeden treffen kann.

Ava Reed hat einen wunderschönen Schreibstil, der die Emotionen perfekt rüberbringt und den Leser mit den Protagonisten mitfühlen lässt.

Die Geschichte ist zwar auch eine Liebesgeschichte, aber diese wird nicht so in den Vordergrund gerückt, was ich in diesem Fall sehr gut finde, da so das Hauptthema nicht verloren geht.


Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sterne, da ich absolut nichts auszusetzen habe.


Wie findet ihr das Buch? Habt ihr es schon gelesen?


Schreibt es mir gerne in die Kommentare ;)


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