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Rezension zu »Code X«


Rezension »Code X« - Lucinda Flynn


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Inhalt


Ein bildgewaltiges Cyberpunk-Abenteuer der Newcomerin Lucinda Flynn für die Fans von Marie Lu und Marie Graßhoff

 

2097 ist der Data Space zusammengebrochen. Ein Ort unendlich vieler Datenströme, auf den die Menschen seit jeher nur mit bestimmter Hardware zugreifen konnten. Dieser Zusammenbruch hat viele Menschenleben gefordert, doch die Überlebenden haben besondere Fähigkeiten erhalten: Sie können den Data Space mit ihren Gedanken manipulieren.

 

Jace ist einer von ihnen, ein sogenannter Cybertech. Doch die Megakonzerne machen Jagd auf die Cybertechs, die sie nur als Forschungsmaterial sehen. Währenddessen plant eine KI, das Massaker zu wiederholen. So müssen Jace und seine Verbündeten nicht nur die KI aufhalten, sondern auch noch vor den Konzernen flüchten und der Kampf weniger Individuen gegen das System beginnt …

 

In einer Welt, in der Menschen, Maschinen und Daten sich immer ähnlicher werden, stellt sich die Frage, wer das Recht auf ein freies Leben hat. Ein mitreißender Cyberpunk-Roman, der die Menschlichkeit in einer bedrohlichen Zukunft voller Geld, Hardware und Daten sucht.

 

𝙶𝚎𝚗𝚛𝚎

Sci-Fi, Cyberpunk

 


Meine Meinung


Das Cover hat mich gleich auf den ersten Blick angesprochen und obwohl ich eher selten Sci-Fi lese, hat mich der Klappentext schnell überzeugt 😊 Vor allem da dort erwähnt wird, dass es für Fans von Marie Graßhoff geeignet sein soll 😍

 

Der Schreibstil der Autorin ließt sich flüssig und lässt einen direkt in die Welt von Neon City abtauchen 🌃 Normalerweise lese ich lieber Bücher, die in der Ich-Perspektive geschrieben sind, aber hier konnte ich mich gut daran gewöhnen 😊

 

Besonders haben mir auch die Charaktere gefallen. Sam und Jace sind zwei starke, interessante Persönlichkeiten. Ein kleines bisschen unrealistisch fand ich am Anfang Jaces Job. Dass zu dieser Zeit, in der es schon so viele coole Technologien gibt, Beschwerden noch per Mail von Menschenhand beantwortet werden müssen, macht für mich nicht so viel Sinn. Dadurch kann man aber Jaces Abneigung zu seinem Job auf jeden Fall noch besser verstehen 😄

 

Zu der Handlung und der Story an sich möchte ich nicht zu viel verraten, die Geschichte ist teilweise wirklich spannend, und doch muss ich sagen, dass das Buch nicht ganz an die Bücher von z. B. Marie Graßhoff herankommt (wie im Klappentext erwähnt).

 

Das Buch war zwar insgesamt ganz gut, hat mich aber eben nicht so ganz gepackt wie z. B. die Neon Birds Reihe.

 

Trotzdem gibts von mir eine klare Leseempfehlung für Fans des Genres 😊


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